Der Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup ist am Sonntag auf dem Hockenheimring zu Ende gegangen

Hockenheim/Deutschland, 08. Oktober 2019 – Robin Rogalski ist ein perfektes Beispiel dafür, wie junge Einsteiger beim Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup zu ernsthaften Rennfahrern heranreifen. Der frischgebackene Meister saß 2017 beim Renault Clio Cup zum ersten Mal überhaupt im Cockpit eines Rennwagens und stieg im vergangenen Jahr beim Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup ein.

„Als Rookie habe ich vor allem gelernt, dass man im Rennsport den Kopf einsetzen muss. Es nützt nichts, aggressiv und spektakulär zu fahren, wenn man am Ende ausscheidet oder keine Punkte bekommt. Der Hankook Rennreifen ist meinem Fahrstil sehr entgegen gekommen. Man kann mit ihm konstant schnelle Rundenzeiten erzielen und fühlt, wenn man zu viel will und den Reifen überfährt. Deshalb kann man sich mit dem Hankook Rennreifen das Rennen perfekt einteilen“, erklärt der 19-Jährige.

Jetzt freut sich der Ingenieurstudent auf eine Testfahrt in der DTM, die er mit seinem Sieg beim Audi Sport Seyffarth R8 LMS gewonnen hat. „Ich möchte in einem DTM-Auto lernen, wie schnell ich fahren kann und wo meine Grenzen sind, ohne das Auto zu beschädigen. Danach werde ich sehen, wohin mich mein Weg im Motorsport führt. Mein Traum wäre es, einen Platz in der DTM zu bekommen, in der unser Fahrer-Coach Rahel Frey auch schon gefahren ist.“

Die Audi-Werksfahrerin aus der Schweiz betreut in dieser Saison die Nachwuchspiloten beim Audi Sport Seyffarth R8 LMS und hat nicht nur bei Robin Rogalski einen deutlichen Entwicklungssprung ausgemacht. „Zu Beginn gab es kleine Unsicherheiten und Zwischenfälle auf der Strecke. Wir haben hinter den Kulissen viel gearbeitet, Daten analysiert und über die Linie und Taktik auf verschiedenen Strecken geredet. Das letzte Rennen im Regen von Hockenheim hat gezeigt, was die Piloten für einen Fortschritt gemacht haben. Es gab tolle Duelle auf der Strecke und viele Überholmanöver, aber keine Unfälle“, betont Rahel Frey.

Der Rennreifen von Hankook ist für die schnelle Schweizerin der ideale Begleiter für die jungen Talente. „Der Hankook Reifen baut kaum ab, man kann mit ihm immer pushen und sein Verhalten sehr gut einschätzen. Es gibt Strecken und Bedingungen, bei denen man den Reifen richtig managen muss. Das gehört zur Ausbildung dazu. Insgesamt ist Hankook ein hervorragender Partner mit viel Erfahrung im Motorsport, und das kommt allen zu Gute.“

Auch Rüdiger Seyffarth zieht ein positives Fazit nach der zweiten Saison des Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup. „Wir haben uns nach der erfolgreichen Premiere 2018 technisch und organisatorisch gesteigert. In diesem Jahr waren je 15 Autos bei der DTM, dem Truck Grand Prix und den 24 Stunden vom Nürburgring am Start und überall haben wir etwas dazu gelernt. Das Niveau der Fahrer ist deutlich besser als im vergangenen Jahr, das Feld liegt nur Zehntelsekunden auseinander. Wir wollen im nächsten Jahr weitermachen, am liebsten wieder im Rahmen der DTM“, so der Motorsportchef des GT4-Markenpokals.

Die Partnerschaft mit Hankook ist für Rüdiger Seyffarth perfekt. „Wir arbeiten seit Jahren mit Hankook vertrauensvoll zusammen. Nicht nur der Rennreifen passt perfekt zu unserer Serie, auch die Unterstützung durch die Ingenieure ist optimal. Ich kann nur alle motorsportbegeisterten Fahrerinnen und Fahrer einladen, sich zu bewerben. Bei Hankook und uns sind sie in den besten Händen.“

Quelle - Hankooktire-Mediacenter.com

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